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Praxisbeispiele

Tagea als Unterstützung in der Frühförderung

Die Frühförderung übernimmt eine wichtige Rolle, da die ersten Lebensjahre eines Kindes die Grundlage für die zukünftige Entwicklung eines Kindes legen. Gezielte Förderung der physischen, emotionalen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten eines Kindes kann langfristig die Zukunft eines Kindes verbessern. ‍Genauso individuell wie jedes Kind ist auch die Art der Förderung, die es benötigt, und die Förderstelle, bei der Kind und Eltern Hilfe erhalten.

Die richtige Anlaufstelle finden

Neben den Kinderärzt*innen, den Jugendämtern und Empfehlungen von Eltern aus dem Bekanntenkreis, die über Frühförderstellen informieren, können Frühförderstellen mittels Tagea schon vor der ersten Registrierung der Klient*innen Informationen über sich bereitstellen. So können Eltern effizient Entscheidungen für ihr Kind treffen. 

Informationen sammeln und ablegen

Bereits vor dem ersten Gespräch in der Frühförderstelle können Eltern den Mitarbeitenden erste Informationen über sich mittels des Anmeldeformulars zukommen lassen. 

Das Anmeldeformular kann individuell von jeder Einrichtung im Tagea-Control-Center erstellt werden, sodass Mitarbeitende genau die Informationen erfragen können, die sie für die zukünftige Zusammenarbeit benötigen. Das Anmeldeformular kann so dem typischen Aufnahmebogen ihrer Einrichtung entsprechen. 

Dieses Vorgehen spart den Fachkräften viel Zeit bei der Sammlung der Informationen und sorgt gleichzeitig für einen gebündelten Überblick im Control Center über alle Informationen zu einer Familie, die jederzeit wieder eingesehen werden können.

Im Control-Center haben Mitarbeitende der Einrichtung außerdem die Möglichkeit, die Familie einen Arbeitsablauf zuzuordnen.

Termine vereinbaren, durchführen und dokumentieren

Eine Möglichkeit der Terminvergabe ist das Hinterlegen von Termin-Slots, die die Klient*innen buchen können. Eine weitere Möglichkeit ist das Bereitstellen eines individuellen Termins. 

Nehmen wir als Beispiel an, dass das Aufnahmegespräch neuer Klient*innen stattgefunden hat. 

Nun kann das Aufnahmegespräch durch die Mitarbeitenden mit Zeiterfassung dokumentiert werden. Sollte es erwünscht sein, dann kann die Dokumentation auch mit den Klient*innen geteilt werden. 

Zum einen werden die Mitarbeitenden durch diese Arbeitsabläufe entlastet, gleichzeitig ist die Arbeit auch für die Klient*innen transparent und verständlich. 

In Kontakt bleiben

Mittels des DSGVO-konformen Chats in der App können Absprachen zwischen den Mitarbeitenden und Klient*innen zeitnah und niederschwellig getroffen werden. Auch Dokumente können darüber miteinander geteilt werden, sodass alle Beteiligten konstant auf dem Laufenden gehalten werden können. 

Der Chat kann aber nicht nur für die externe Kommunikation verwendet werden, sondern auch intern für die Kommunikation zwischen Mitarbeitenden.

Ziele festlegen & Inhalte bereitstellen

Genauso individuell wie die Bedürfnisse der Klient*innen kann auch Tagea auf diese Bedürfnisse angepasst werden, um positive Ergebnisse sicherzustellen.

In Tagea können Ziele formuliert werden, die in der Förderung erreicht werden sollen. Diese können sich auf die verschiedenen Bereiche der Frühförderung beziehen. 

Neben den Zielen können auch konkrete Maßnahmen und Strategien festgelegt werden, die zur Erreichung der Ziele eingesetzt werden sollen. Diese können z.B. spezielle Übungen, Spiele oder Materialien beinhalten sowie Informationen zur Elternarbeit und zum weiteren Vorgehen enthalten. Diese können mittels der Inhalte mit den Klient*innen geteilt werden. 

Insgesamt bieten Tremaze-Produkte eine Vielzahl von Vorteilen für Mitarbeitende und Klient*innen. Wenn ihr noch mehr über Tremaze-Produkte informiert werden wollt, dann meldet euch gerne jederzeit bei uns und wir finden die richtige Lösung für eure soziale Einrichtung!

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